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Mutter und Sohn

Mutter und Sohn

Die Mutter gibt Ihren Sohn nicht frei – emotionSync hilft!

Ein großes Problem ist es, wenn die Mutter ihren Sohn nicht frei gibt und oder nicht loslässt. Dies zeigt sich dann später, wenn der Sohn sich als Erwachsener eine Frau sucht, sich dann eine nimmt, die die Mutter ist. Mit all den Problemen dann auch noch dazu.

Wie sieht das Muster dazu aus?

Die Mutter hat selber zu wenig Liebe und Anerkennung bekommen. Jetzt sucht sie diese Liebe und Anerkennung in ihrem Sohn. Da bekommt sie sie aber auch nicht. Jetzt wird dem Sohn auch noch suggeriert: „Er wäre nicht gut genug“.
Dadurch wird der Sohn mehr oder wenig negativ geprägt oder sogar traumatisiert.
Der Sohn hat somit jetzt eine dysfunktionale Kognition aufgebaut.
„Ich bin nicht gut genug!“ Dieser Glaubenssatz hemmt ihn beruflich richtig in den Erfolg zu kommen und „So habe ich damit ja auch keine gute Frau verdient“.
Der Sohn wurde auch gleichzeitig an die Mutter gebunden, weil die Mutter in ja als Ersatzpartner definiert. Das läuft natürlich alles nicht nach außen offensichtlich ab. Die Mutter zeigt dem Sohn immer wieder, die Frauen und Freundinnen sind nicht die OK.

Dadurch entwickelt sich wiederum eine negative dysfunktionale Kognition: „ Ich darf nicht frei sein!“

In der späteren Partnerschaft zeigen sich die Probleme dann wie folgt:

Die Frau ist übertrieben eifersüchtig und will den Mann auch stark binden. Sie spürt, sie hat ihn nicht richtig, was ja auch stimmt da er ja noch an die Mutter gebunden ist und nicht wirklich frei für sie ist.
Der Mann ist stark an die Frau angepasst und macht was sie sagt. Er lässt sich alles gefallen und kommt nicht in sein eigenes ICH. Er ist ja eh nicht gut genug.
Da diese Konstellation auf Dauer krank macht kommt es früher oder später zum Eklat. Einer der beiden wird irgendwann wach und steigt aus der Partnerschaft aus, weil er / sie es nicht mehr aushält. Depressionen und körperliche Auswirkungen werden mehr. 
Nur weil es jetzt eine Trennung gibt, ist das Problem ja nicht gelöst. Diese Probleme schleppt man dann in die nächste Partnerschaft und wiederholt den gleichen Mist wieder.

Die Lösung des Problems:

Als erstes muss man das Muster erkennen und verstehen. So wie es hier beschrieben, ist es eine Variante. Es kann durchaus andere und ähnliche Ausprägungen geben.
Wir haben dann die negativen dysfunktionalen Kognitionen herausgearbeitet, die die meiste gespeicherte negative Energie im Klienten auslöst.
„Ich bin nicht gut!“
„Ich gebe dich nicht frei!“ 
Diese negativen Prägungen haben wir dann mit der Methode clapSync neuronal entkoppelt.
Es kam zu einer spontan Entladung der negativen Energie.
Die entstandene Lücke im neuronalen Netzwerk wurde dann mit einer kleinen Systemischen Arbeit positiv aufgefüllt.
In der systemischen Arbeit wurde von der Mutter die Erlaubnis erteilt jetzt frei sein zu dürfen und das er jetzt in Ordnung ist und sie stolz auf ihren Sohn ist.

Es ist wichtig, erst die negative Energie zu neutralisieren und dann an der Stelle dafür eine positive einzubauen.

Die positive neue Erfahrung von der Mutter konnte jetzt neuronal konditioniert werden. Das ist der Weg, um echte Nachhaltigkeit zu erzeugen.

Die ganze Arbeit dauerte ca. 3 Stunden in einer einzigen Sitzung.
Diese Arbeit sollte man an einem Stück durchführen. Würde man dazwischen Zeit verstreichen lassen, würde es keine neue klare neuronale Verknüpfung geben. Das Ergebnis würde verwässert werden und die Nachhaltigkeit würde darunter leiden.

Wie hier in diesem Beispiel erleben wir immer wieder wie viele krankmachende Auswirkungen diese negativ geprägten Glaubenssätze haben.

Der Klient ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden und erfreut sich eines guten Gefühls endlich frei zu sein und sein eigenes Ich gefunden zu haben.